14.10.2023
Landesversammlung nach der LTW

15,8 % - das ist schon mal eine Marke!

Nach der Landtagswahl 2023 in Bayern gehen die FREIEN WÄHLER als zweitstärkste Partei in die Koalitionsverhandlungen mit der CSU. Die dafür notwendigen Stimmen holten sich die gewählten Vertreter von Ihren Delegierten auf der Landesversammlung in Bad Gögging ab.

Bayern braucht uns

Das ist die Kernbotschaft von Hubert Aiwanger.

Und er kann sich dessen sicher sein, denn die FREIEN WÄHLER gehen mit einem sehr guten Wahlergebnis und dem daraus resultierendem Selbstbewusstsein in die Koalitionsverhandlungen mit der CSU.

Was ist Aiwanger wichtig?

Es muss Korrekturen in der Zuwanderungspolitik geben. Dieses stellte Hubert Aiwanger in seiner Rede als einen Punkt heraus. Des Weiteren müssen in der Wirtschaft bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden. Aber das Hauptaugenmerk wollen die FREIEN WÄHLER weiter auf dem Mensch im Mittelpunkt legen. Die Wünsche und Sorgen der Bürger muss man noch besser im Blick haben.
Die FREIEN WÄHLER sieht Hubert Aiwanger als die Kerndemokraten Bayerns.

Deutliches Ergebnis bei der Abstimmung

Mit 100% der abgegebenen Stimmen, waren die anwesenden Delegierten dafür, dass die FREIEN WÄHLER mit der CSU in Koalitionsverhandlungen treten. Es wurde auch beschlossen, dass Landesvorstand und Landtagsfraktion einen Koalitionsvertrag billigen können und somit kein weiterer Parteitag notwendig wird.

Genauso deutlich stimmten die Delegierten dafür, das Hubert Aiwanger wieder stellvertretender Ministerpräsident werden soll. Ein ganz klares Zeichen der Basis für Hubert Aiwanger.

Bundestag und Europa

Wir müssen dort rein

das ist auf jeden Fall das durch Hubert Aiwanger ausgesprochene Ziel im Punkto Bundestagswahl 2025 und Europawahl 2024.

„Nicht weil wir neue Posten suchen, sondern weil wir für unsere Heimat, unser Bayern und unser Deutschland dort eine bessere Politik erwarten.“
So brachte Hubert Aiwanger es auf den Punkt. Man könne jetzt nicht mehr nur zuschauen, wie die jetzige Politik dieses Land, wie er sagt "ruiniert".
Es ist seiner Meinung nach so, dass man es sich vorwerfen lassen müsste "unterlassene Hilfeleistung begangen zu haben", wenn man nun nicht damit beginnen und eingreifen würde.

Ortsverband Neufahrn war vor Ort

Als Vertreter des Ortsverbandes Neufahrn waren Stephanie Pflüger (Gemeinderätin) und Manfred Holzer (Gemeinderat und Vorsitzender des Ortsverbandes) in Bad Gögging.
Sie waren beide voll stimmberechtigt und haben somit die Bedürfnisse der Gemeinde Neufahrn dort gut vertreten.